Verbreitung / Bemerkungen | Sehr Lokal. Ich meine, Z. angelica im 7. 1992 im Naabtal bei Regensburg auf Anhöhen, entlang lichten Kiefernwaldes gesehen zu haben. Hier konnte ich diese Art am 14.7.2010 wieder auffinden, leider entkam ein fünffleckiges Tier bei dem Versuch es zu fotografieren, von einem weiteren, 6.-fleckigen gelangen mir aber einige Bilder. Am Nordrand der Schwäb. Alb (Hier ssp. elegans), lokal an sonnigen bis halbschattigen Felsen oder Felsschutthalden. Jahrweise sind die scheuen und flinken Falter besonders an blühendem Liguster häufiger zu beobachten. Hier stets 6-fleckig und öfter konfluierend. Zuweilen sogar mit angedeutetem Hinterleibsring. Z. angelica ist zwar eine Waldsaumart lichtdurchlässiger Stellen (Hier die Raupenfutterpflanze C. coronata), braucht als Imago aber auch Blütenreiche, offenere Bereiche. Auch diese Art profitiert auf der Schwäb. Alb vom Freischneiden zuwachsender Felsköpfe und Geröllhalden. |