Verbreitung / Bemerkungen | Lokal auf sonnigen Bergwiesen des Bayerischen Waldes. Hier aber auch auf kühleren, nach Norden geneigten mageren Wiesen in Tannen- Fichtenmischwälder. In den 80ern fand ich diese Widderchen auch auf mageren Hangwiesen bei Neßlbach, jetzt nur noch auf artenreichen Wiesen der höheren Lagen, ab etwa 800m (vergleiche Skabiosenschwärmer) regelmäßig, aber vereinzelt (geringe Abundanz) auf Sumpf-kratzdisteln, Alantdistel, Ackerwitwenblume u.m. |